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Siebter Ostersonntag, 24. Mai 2020

Unsere Liturgie (aus dem Benediktinischen Antiphonale)
6:00 Uhr Invitatorium: Antiphonale I, S. 292f - Vigil: Psalmen S. 295ff (Psalm 8; 19; 97), S. 302f (1 CHr 29,10-13) Te Deum und Te decet Laus S. 434; - Laudes: Psalmen S. 304ff (Psalm 93; 110; Ex 15,1-18; 150), Canticum S. 442
10:30 Messe in der Kirche
12:00 Uhr Mittagshore: Antiphonale II Hymnus S. 70; Psalmen S. 78ff (Psalm 118; 136) Lesung und Responsorium S. 51f
17:30 Uhr Vesper: Antiphonale III S. 150ff (Psalm 113-116) Lesung, Responsorium, Hymnus und Canticum S. 168ff; - Zur Aussetzung: GL 324f, GL 496, GL 525(f)
19:30 Uhr Komplet: Antiphonale III S. 268ff (Psalm 4; 91; 134) Hymnus S. 234.

Einleitung zur Messe
Es ist Inkubationszeit, wie die Menschen im Abendmahlssaal im Gebet zu verharren,
Gottes Geist in uns Raum greifen und sein Wirken zum Ausbruch kommen zu lassen.
(P. Oliver)

Sonntagsmesse unter Corona-Bedingungen
Die heutige Sonntagsmesse hat uns zum ersten Mal, seit wir nach der Schließung der Gottesdienste wegen der Corona-Pandemie unter eine organisatorisch sehr herausgefordert:
Bitte helfen Sie uns mit, indem sich sich nur persönlich oder telefonisch an der Pforte zu den Pfortenöffnungszeiten anmelden und ihre Telefonnummer angeben. (Bitte sprechen Sie nicht nur auf den Anrufbeantworter.) Bitte haben Sie Verständnis, dass die Kirche auch dann besetzt ist, wenn es noch so aussieht, dass noch Plätze frei sind.
Auch wenn Sie angemeldet sind, kann es Geduld brauchen, bis Sie einen Platz einnehmen können.
Es ist dringend nötig, dass Sie Abstand halten und sehr empfohlen Mund-Nase Bedeckungen zu tragen.
Wir versuchen unser Bestes einen reibungslosen und angemessenen Ablauf der Gottesdienste zu gewährleisten. Dazu brauchen wir die Mithilfe eines und einer Jeden.
Bitte beachten Sie, dass im Moment nur die Messfeiern und noch nicht das Stundiengebet öffentliche Gottesdienste sein können.
Auch für uns ist es eine Herausforderung einen guten Weg zu finden. Sie wissen: bei uns die Menschen willkommen. Und da fällt es besonders schwer, dass die gesetzlich vorgesehenen Schutzmaßnahmen Grenzen setzen.