In der Sendung „Wunderschön“ vom 09.12.2018 auf WDR 3 kam auch unsere Abtei vor. Die Szenen sind bereits im Dezember 2017 gedreht worden.
Der Beitrag über die Abtei Kornelimünster beginnt bei 01:18:00.
Pater Albert und Frater Matthias haben am 1. Mai 2018 am Georgsritt, einer Reiterprozession mit Feldmesse, in Kallmuth (Eifel) teilgenommen. Lesen Sie dazu die Pressemitteilung der Agentur ProfiPress.
Im Rahmen der Reihe "Unsere Gebete" des Internetportals katholisch.de spricht Abt Friedhelm über das Gebet: "Herr ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.
In der Reihe "Unsere Gebete" des Internetportals katholisch.de spricht P. Albert in einem Videobeitrag über das Gedicht "Von guten Mächten wunderbar geborgen von Dietrich Bonhoeffer.
In der Reihe "Unsere Gebete" des Internetportals katholisch.de spricht P. Albert in einem Videobeitrag über den sogenannten Aaronitischen Segen (Num 6,24-26).
In der Reihe "Unsere Gebete" des Internetportals katholisch.de teilt Frater Antonius in einem Videobeitrag Gedanken zum Jesusgebet.
Filmbericht des Bistums Aachen über den Fastenkurs in der Benediktinerabtei Kornelimünster
Von Christoph Hahn
Zum Bericht der Aachener Nachrichten (Ausgabe Nordkreis) vom 20.11.2015 …
Aachener Zeitung, 31. Dezember 2014 Ein Traum von einem Menschenleben
Ein geschlossener Kreis: Wie aus dem vierfachen Familienvater Johannes Palm aus Jülich ein Benediktinermönch in Aachen wurde Von Marlon Gego |
Sa, 13. Sep. 2014
Aachener Nachrichten - Stadt / Lokales / Seite 21
Amerikanische Truppen erreichten Aachen erst fünf Wochen später. Alt-Abt Albert Altenähr und die Aufzeichnungen seines Mitbruders Pater Gregor Kerst.
Von Georg Dünnwald
Videoaufnahme der Predigt von Abt Friedhelm zur Vesper in der Aachener Josefskirche am 19.3.2014 (ab Minute 2:10)
Junges Kloster mit 1200-jähriger Tradition
Die Zeitung "Die Tagespost" hat in der vergangenen Woche einen Beitrag über das anstehende 1200-Jahr-Jubiläum des Klosters Kornelimünster veröffentlicht. Abt Friedhelm hatte vor kurzem ein Interview-Gespräch mit der KNA, aus dem der Artikel erwachsen ist. Nach Rücksprache mit der "Tagespost" - nehmen wir den Beitrag in unsere Website auf. - P. Albert, 2014-02-05
vigo Apothekenzeitung, Ausgabe November/Dezember 2012, StädteRegion Aachen. Auch wenn die Orden überwiegend Nachwuchssorgen haben - Klosterleben ist dennoch in. Prominente Ordensleute wie etwa Anselm Grün, der durch seine Bücher und Fernsehauftritte bekannte Benediktinerpater, oder auch der Dalai Lama faszinieren Menschen weltweit. Nicht nur die Vorträge und Veröffentlichungen dieser Ordensvertreter erfreuen sich wachsender Beliebtheit - auch den Wunsch in die Klosterwelt einzutauchen, verspüren immer mehr Menschen.
Aachener Zeitung, 16.09.2011. Aachen. Positive Meldungen aus der katholischen Kirche sind in den Jahren der Finanzkrise des Bistums Aachen, der fehlenden Priesterberufungen und der zunehmenden Auszehrung ehrenamtlichen Engagements in den Pfarrgemeinden eher selten geworden. In solchen Zeiten überrascht die erfolgreiche Gründung eines neuen Chorprojektes im beschaulichen Kornelimünster umso mehr. Nach gerade einmal fünf Proben haben sich bereits über 40 Sängerinnen und Sänger zusammengefunden, die der Musica Sacra im Aachener Südraum neue Impulse geben möchten.
Aachener Zeitung, 30.07.2010. Der frühere Kölner Regierungspräsident Franz-Josef Antwerpes hat in der „Aachener Zeitung“ eine unregelmäßig erscheinende Interview-Serie „Antwerpes trifft …“. Im Juli 2010 hat er P. Albert zu einem Interview gebeten. P. Albert Altenähr hat als Abt das Benediktinerkloster in Kornelimünster geprägt. Und sich freiwillig früher als in der Regel üblich zurückgezogen. Er ist ein Mann des Glaubens. Pater Albert Altenähr hat als Abt der Benediktinerabtei in Kornelimünster viel Wertschätzung erfahren. Aber auch Gegenwind. Über all das und das Klosterleben berichtet er im Gespräch mit Franz-Josef Antwerpes.
Aachener Kirchenzeitung, 20.09.2009. Von Roland Juchem. Der Satz, mit dem Jesus das Gerangel seiner Anhänger beendet, wer von ihnen der Größte sei, ist zu einem Klassiker geworden: „Wer der Erste sein will, soll der Diener aller sein!“ Das ist so gut und griffig formuliert und so „typisch Jesus“, dass alle vier Evangelisten es aufgegriffen und berichtet haben. Bis heute werden Jesu Jünger, also die Christen, an diesem Demut fordernden Antikarriere-Zitat gemessen. Oft genug, so das Urteil der Geschichte, ergibt die Messung deutliche Mängel. Dabei sagt der Satz nicht, Autorität und Herrschaft seien per se gegen den Willen Jesu. Eine Gruppe von Christen, die für sich in Anspruch nehmen, Jesus auf eine besondere Weise nachzufolgen, sind Ordensleute. In ihren grundlegenden Regeln, Armut, Keuschheit und Gehorsam, wird die Frage nach der Rangordnung einer christlichen Gemeinschaft durchaus angeschnitten. Über viel Erfahrung mit dieser mönchischen Lebensform verfügen die Benediktiner. Der Gründer dieser Ordensgemeinschaft, Benedikt von Nursia (um 480 – 547), widmete der Rangordnung unter den Mönchen ein ganzes Kapitel.
Kirchenzeitung des Bistums Aachen, 14.06.2009. Von Markus Vahle. Am nächsten Sonntag (21. Juni) öffnen zahlreiche Klöster im Bistum Aachen ihre Pforten für Besucher und Neugierige. Auch die Benediktinerabtei Kornelimünster macht mit beim Tag der offenen Klöster.
MongoBeach Nr. 18 (Schülerzeitung am Erkelenzer Cornelius-Burgh-Gymnasium). Von Andreas Koerfer und Dominik Mercks. Der frisch gefallene Schnee dämpft unsere Schritte ab, als wir die Steinstufen zur Pforte des Klosters emporsteigen. Die schwere Holztüre steht offen, an der Klosterpforte erwartet uns Pater Oliver. „Willkommen bei den Benediktinern“, sagt er leise, aber gut verständlich. Unser Besuch im Kloster hat begonnen, 24 Stunden bei den Benediktinern in Kornelimünster bei Aachen.
Aachener Nachrichten/Aachener Zeitung, 04.12.2004. Von Bernd Büttgens. Gut 500 Meter von daheim entfernt – und so weit weg. Oft genug bin ich an der Abtei schon vorbeigekommen. Mit der Familie. Unsere Tochter hat in diesem Sommer auf dem Parkplatz im Schatten des Klosters das Fahrradfahren gelernt. Immer wieder hat es mich in die Kirche gezogen. Das stimmt, schön ist der Nachkriegsbau nicht. Zumindest nicht im landläufigen Sinne. Das Gotteshaus der Benediktiner von Kornelimünster ist kühl und doch so anziehend. Und dann habe ich stets aufs Neue vor den Kursangeboten am Schwarzen Brett gestanden, vor den „Brunnentagen der Einkehr“. Oder: „Einkehr zur Umkehr“. Oder: „Du zeigst mir die Wege zum Leben“. Oder: „Meinen Alltag sinnvoll gestalten“. Ist das was für mich?
Aachener Zeitung, 24.5.2002. Von Peter Ferken. Kornelimünster. Dass in diesen Tagen die Burtscheider Brücke um 1,50 Meter angehoben worden ist, ist bekannt. Von einer „Anhebung" in Kornelimünster ist nun zu berichten. Das Dach des Konventflügels der Benediktinerabtei ist der Ort des Geschehens.
KirchenZeitung für das Bistum Aachen, 12. August 2001. Von Roland Juchem. Die Tür schließt sich. Und im selben Moment fällt die Stille auf die Ohren, drückt Schweigen aufs Trommelfell. Pulsschlag und Atmung werden erst bewusst und dann deutlich langsamer. Zwei, drei Mal tief ausatmen. “Bitte warten Sie einen Moment hier”, hatte die Frau an der Klosterpforte gesagt, als sie den Gast ins Zimmer führte, “der Abt kommt gleich.”